Wenn Sie, wie so viele Menschen, Leidensdruck haben – Leid, das drückt – dann ist das auch eine gute Voraussetzung für eine mögliche Veränderung.
Leidensdruck gibt es in vielen Bereichen:
- Beruflich:
- Beförderung: die will ich erreichen. Wie gelingt mir das?
- Jobverlust: auf einmal werde ich nicht mehr gebraucht. Wie gehe ich damit um?
- Beurteilung: meine Leistung soll anerkannt werden.
- Team, Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen: warum habe ich immer so viel Stress mit denen?
- Veränderung: sollte ich den Job oder das Unternehmen wechseln?
- Ruhestand: was mache ich dann eigentlich?
- Persönlich:
- Partnerschaft: ständiger Streit, Sich auseinander leben, Nicht mehr dieselbe Sprache sprechen, Trennung.
- Alleinsein: sich einsam fühlen, zu wenig Nähe, zu wenig Kommunikation, was mache ich im Urlaub?
- Älterwerden: weniger geistige und körperliche Kraft, weniger Attraktivität – zumindest nach jugendlichen Kriterien, auf einmal werde ich ganz anders behandelt – wie gehe ich damit um?
- Altlast: eigentlich war das immer schon mein Problem – und jetzt ist es kaum noch auszuhalten.
- Aussichtslosigkeit: meine Gedanken drehen sich im Kreis, alleine komme ich da nicht raus.
Wenn das oder ähnliche Ihre Themen sind, dann kontaktieren Sie mich gerne. Gemeinsam erarbeiten wir eine Lösung. Ich orientiere mich dabei an den Verfahren der Personzentrierten Psychotherapie und der Körperpsychotherapie. Dazu setze ich Body Scan, Rollenspiele und vor allem das Gespräch ein.
In meiner Praxis in Frankfurt in der Nähe der Hauptwache heiße ich Sie herzlich willkommen – entweder physisch oder virtuell. Ich freue mich auf Sie!